Veronica Ferres übernimmt in dem starbesetzten Hollywood-Thriller “Dreamland – Tödliche Geschäfte” eine zentrale Rolle ein

Veronica Ferres („Das Superweib“, „Unter deutschen Betten“) legte mit einer wichtigen Rolle vor zwei Jahren einen weiteren großen Sprung in ihrer Hollywood-Karriere hin – und bewies in „Dreamland – Tödliche Geschäfte“ (Originaltitel: „Crisis“) ihre Wandelbarkeit als Schauspielerin. Doch nicht nur wegen des starbesetzten Casts ist der Thriller sehenswert, sondern weil Regisseur Nicholas Jarecki mit der Produktion den Finger in die Wunde legt: Es ist der erste Kinofilm, der sich mit der nordamerikanischen Opioid-Krise befasst, die das Land seit den späten 90er-Jahren in Atem hält. […]

Der Film zeig nicht nur tragische Schicksale und Leidenswege durch die Opioid-Krise: Neben dem Drogenhändlern profitiert vor allem die Pharmaindustrie von Schmerzmittelsucht. Dies macht der dritte Handlungsstrang mit Veronica Ferres als Meg Holmes deutlich. […]