Veronica Ferres spielt im deutschen Kurzfilmprojekt „Malou“ mit

In „Malou“ geht es um Träume und „Menschen, die einem die Chance geben, sie zu erfüllen“, erklärt Regisseur und Drehbuchautor Adi Wojaczek. Konkret geht es um die gahandycapte Tänzerin Malou, gespielt von Romina Küper, die jahrelang vergeblich versucht sich für ein Tanzstudium zu bewerben. Erst als ihr die Schulverwaltungsmitarbeiterin Regina, gespielt von Veronica Ferres, selbstlos und widerrechtlich eine Chance zu einem Vortanzen verschafft, kann sie ihr Talent unter Beweis stellen.